Ich bin Azade. [Ja, ich heiße wirklich so]
Ich schiebe Pixel hin und her wie Tetris-Klötzchen, bis Layouts plötzlich genau richtig
sitzen, und unterhalte mich gern mit Ideen, die manchmal heimlich Pläne schmieden.
Ich sollte hier wahrscheinlich was Cooles schreiben wie „Ich bin Designerin mit
Leidenschaft“ – aber ehrlich gesagt sitze ich gerade da und überlege, ob Kühe wohl
denken, dass wir komisch aussehen.
Jedenfalls… ich existiere. Meistens.
Kommunikationsgestaltung hab ich studiert, ja. Aber meistens beschäftige ich mich mit wichtigeren Dingen. Wie z.B. den Kühlschrank zu öffnen, obwohl man schon weiß, dass
nichts Spannendes drin ist, oder die eigenen Schuhe zu suchen, während sie direkt vor
der Tür stehen. Eigentlich will ich aber nur die Welt irritieren, Dinge tun, die keinen
Sinn ergeben, und zwischendurch laut „Hä?“ schreien.
Kurz gesagt: Ich bin etwas anarchisch, extrem neugierig und manchmal ein bisschen unvorhersehbar. Ich bin wie ein ungespülter Löffel in der Besteckschublade – keiner
weiß, wie ich da reingekommen bin, aber jetzt bin ich halt da. Ab und zu macht jemand
die Schublade auf und fragt, was ich hier mache.
Ich schiebe Pixel hin und her wie Tetris-Klötzchen, bis Layouts plötzlich genau richtig
sitzen, und unterhalte mich gern mit Ideen, die manchmal heimlich Pläne schmieden.
Ich sollte hier wahrscheinlich was Cooles schreiben wie „Ich bin Designerin mit
Leidenschaft“ – aber ehrlich gesagt sitze ich gerade da und überlege, ob Kühe wohl
denken, dass wir komisch aussehen.
Jedenfalls… ich existiere. Meistens.
Kommunikationsgestaltung hab ich studiert, ja. Aber meistens beschäftige ich mich mit wichtigeren Dingen. Wie z.B. den Kühlschrank zu öffnen, obwohl man schon weiß, dass
nichts Spannendes drin ist, oder die eigenen Schuhe zu suchen, während sie direkt vor
der Tür stehen. Eigentlich will ich aber nur die Welt irritieren, Dinge tun, die keinen
Sinn ergeben, und zwischendurch laut „Hä?“ schreien.
Kurz gesagt: Ich bin etwas anarchisch, extrem neugierig und manchmal ein bisschen unvorhersehbar. Ich bin wie ein ungespülter Löffel in der Besteckschublade – keiner
weiß, wie ich da reingekommen bin, aber jetzt bin ich halt da. Ab und zu macht jemand
die Schublade auf und fragt, was ich hier mache.